Dinge über’s Verliebtsein, die dir keiner erzählt

aber stimmen:

6 Minuten

  1. Verliebtsein ist auch Unsicherheit pur.
    Dieses Kribbeln ist nicht nur schön – manchmal ist’s auch einfach innerliches Chaos. „Mag er*sie mich wirklich?“ „Bin ich gut genug?“
  2. Du verlierst manchmal den Blick für dich selbst.
    Man stellt sich plötzlich ständig in Frage – alles, um „zu gefallen“.
  3. Man kann gleichzeitig happy und gestresst sein.
    Verliebtheit ist ein Ausnahmezustand – mit Dopaminrausch und emotionalem Overload.
  4. Du idealisierst die Person – heftig.
    Du siehst, was du sehen willst. Und blendest vieles aus, was später plötzlich „überraschend“ nervt.
  5. Verliebtsein ist nicht automatisch Liebe.
    Kribbeln ≠ Commitment. Viele verwechseln die Phase des Verliebtseins mit tiefer Verbundenheit.
  6. Es kann dich komplett aus dem Alltag reißen.
    Konzentration? Schlaf? Essen? Alles zweitrangig – Hauptsache WhatsApp-Antworten checken.
  7. Du wirst plötzlich mega verletzlich.
    Wer sich verliebt, macht sich emotional nackig – und das macht Angst.
  8. Es ist nicht immer logisch, in wen du dich verliebst.
    Herz über Kopf – und manchmal denkt man: „Wirklich der Mensch?!“
  9. Verliebtsein kann einsam machen – wenn’s nicht erwidert wird.
    Die euphorischste Phase kann auch unfassbar weh tun.
  10. Manchmal vermisst man einfach das Gefühl – nicht die Person.
    Vor allem, wenn man sich nach Nähe oder Aufregung sehnt.

Noch mehr Dinge über’s Verliebtsein, die dir keiner erzählt – aber jede*r kennt:

  1. Du liest jede Nachricht tausendmal – und interpretierst jedes Emoji.
    Ein „Okay :)“ kann plötzlich eine Welt auslösen. Freude oder Panik – alles möglich.
  2. Du stellst dein ganzes Leben kurz mal um – ohne es zu merken.
    Schlafrhythmus, Essgewohnheiten, Zeitplan? Alles wird nach der anderen Person ausgerichtet.
  3. Verliebtsein macht dich irrational.
    Du weißt, dass etwas keinen Sinn ergibt – aber machst’s trotzdem, „weil Liebe“.
  4. Du traust dich oft nicht, dein wahres Ich zu zeigen.
    Stattdessen versuchst du, „die beste Version von dir“ zu präsentieren – selbst wenn das Druck macht.
  5. Manchmal verliebst du dich in die Idee von jemandem – nicht in die Realität.
    Kopfkino ist stark – aber nicht immer deckungsgleich mit dem echten Menschen.
  6. Verliebtsein kann süchtig machen.
    Dieses High ist wie ein Rausch – und man jagt es manchmal wieder und wieder, auch wenn’s toxisch wird.
  7. Du erkennst dich manchmal selbst nicht wieder.
    Wer ist diese Person, die plötzlich Gedichte schreibt oder mitten in der Nacht Liebeslieder hört?
  8. Du beginnst, Dinge zu mögen, die du vorher nie mochtest – nur weil ersie sie mag.
    Fußball? Meditation? Pilz-Risotto? Plötzlich alles total interessant.
  9. Du entwickelst eine seltsame Angst, „zu viel“ zu sein.
    Zu anhänglich, zu schnell, zu emotional – und fängst an, dich zu bremsen.
  10. Verliebtsein kann auch traurig machen – selbst wenn alles gut ist.
    Weil’s so intensiv ist, weil du Angst hast, es zu verlieren, oder weil du zum ersten Mal wieder richtig fühlst.

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