Diese Dinge sind in New York strengstens verboten

und du wusstest es (wahrscheinlich) nicht

20 Minuten

New York – die Stadt, in der (fast) alles möglich scheint. Doch so frei und verrückt der Big Apple auch wirkt: Es gibt eine ganze Reihe an Regeln, die du als Tourist besser nicht missachtest – sonst kann’s teuer werden. Manche Verbote sind nachvollziehbar, andere eher… skurril. Aber hey – that’s New York, baby!

Damit dein Städtetrip nicht im Bußgeld-Chaos endet, zeigen wir dir hier die überraschendsten Dinge, die in New York strengstens verboten sind.

1. Rauchen an öffentlichen Orten – mehr als nur nervig

Rauchen ist in New York fast überall verboten – besonders an öffentlichen Plätzen wie Parks, Stränden, Fußgängerzonen oder an Bushaltestellen. Ja, sogar auf dem Times Square darfst du offiziell keine Zigarette anzünden. Die Strafen? Bis zu 100 Dollar – und das kann ganz schnell gehen.

Zweidiereisen-Tipp: E-Zigaretten zählen übrigens auch dazu. Also lieber erst checken, ob’s erlaubt ist.

2. Füße hoch? Nicht in der Subway!

Klingt harmlos, ist aber ernst: Wer in der U-Bahn seine Füße auf die Sitze legt, riskiert eine Geldstrafe. Auch wenn du alleine im Waggon bist – Big Brother is watching you.
Die MTA sieht das als rücksichtsloses Verhalten und greift durch.

Lesson learned: In New York gilt: Sitzen wie ein Local = Füße unten, Blick nach vorn, Kopfhörer rein.

3. Tauben füttern – verboten und teuer

So süß sie auch gurren – Tauben zu füttern ist in NYC verboten. Warum? Die Tiere gelten in NYC als „Ratten mit Flügeln“, verbreiten Krankheiten und machen jede Menge Dreck. Wer erwischt wird, zahlt bis zu 1.000 Dollar Strafe.

Also: Kein Brot, keine Snacks – auch wenn’s nach Kevin allein in New York schreit.

4. Alkohol in der Öffentlichkeit – nope!

Ein Bier im Park oder ein Sekt beim Sonnenuntergang mit Skyline-View? Lieber nicht. In New York ist offenes Trinken in der Öffentlichkeit verboten – selbst wenn du die Flasche in eine braune Papiertüte wickelst (die berühmte „brown bag“). Die Polizei sieht (fast) alles.

Ausnahme: Lokale mit Schanklizenz und abgesperrten Außenbereichen.

5. Illegales Jaywalking – auch das ist ein Thema

Einfach über die Straße gehen, auch wenn kein Auto kommt? In NYC nennt sich das Jaywalking – und kann richtig Ärger bringen. Vor allem in Manhattan achten Polizisten darauf. Strafe: rund 50 Dollar 

Zweidiereisen-Motto: Warte lieber, bis’s grün wird – auch wenn’s schwer fällt.

6. Graffiti & Streetart – nicht alles ist Kunst

Klar, NYC ist weltberühmt für Streetart. Aber: Wer selbst zur Spraydose greift, macht sich strafbar. Nur genehmigte Flächen oder Aufträge sind erlaubt – alles andere ist Vandalismus. Und das wird richtig teuer.

Tipp für Kreative: Lieber ins „Graffiti Hall of Fame“ in Harlem schauen – da darf legal gesprüht werden.

7. Keine laute Musik in der Öffentlichkeit

Obwohl Musik zu New York gehört wie das gelbe Taxi, ist laute Musik aus tragbaren Boxen in Parks, U-Bahnen oder auf der Straße verboten, wenn sie andere stört. Besonders in Wohngebieten kann das zu Beschwerden – und Bußgeldern – führen.

Unser Tipp: Playlist auf die Ohren und leise mitnicken – passt besser zum City-Vibe.

Fazit: Lieber safe als sorry

New York ist verrückt, wild, laut – und doch voller Regeln. Viele davon wirken für uns erstmal übertrieben, aber sie sind Teil des Systems, das diese riesige Stadt irgendwie am Laufen hält.

Also lieber vorher ein paar No-Gos checken, damit dein Trip nicht mit einer Verwarnung endet. Und glaub uns: Mit ein bisschen Rücksicht steht deinem NYC-Abenteuer nichts im Weg.

Wenn du noch mehr über unsere Erlebnisse in New York lesen willst – oder wissen möchtest, was man unbedingt gemacht haben muss (ohne Stress und Strafe) – klick dich durch unsere weiteren Artikel

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