In einer Welt, in der paradiesische Orte oft von Touristen überrannt werden, gibt es doch noch eine Ausnahme: Koh Phayam. Eine kleine Insel im Westen Thailands, die sich wie eine Zeitreise anfühlt, weil hier alles noch sehr, sehr ursprünglich ist. Keine großen Resorts, keine großen Straßen, keine Hektik – einfach pure Natur, einsame Strände und die beruhigende Stille des Meeres.
Leute, ich glaub, ich heul gleich!
Stellt euch mal vor, ihr schlaft in so kleinen Bungalows mitten am Meer. Ihr wacht auf mit dem sanften Rauschen der Wellen und habt die Wahl: Entweder ihr steigt direkt aus dem Bett ins Kajak und paddelt durch den verwunschenen Mangrovenwald oder ihr legt euch in eine der gemütlichen Hängematten am Strand und lasst euch von der Sonne wärmen.
Hier begegnen einem auch überall random die verschiedensten Tiere in freier Wildbahn, während man mit dem Fahrrad von A nach B fährt, denn Autos gibt es nämlich keine. Stattdessen bestimmen knatternde Mopeds und gut gelaunte Locals das Bild, die sich freuen, wenn sie Besuchern ihre Insel zeigen dürfen.
Wenn ihr also einsame Strände, authentische Küche & ganz viel Ruhe sucht, seid ihr hier auf jeden Fall bestens aufgehoben. Keine Full-Moon-Partys, keine riesigen Touristenmassen – nur du, das Meer und die entspannte Atmosphäre. Hier bleibt die Zeit einfach stehen.
Die Insel ist wirklich wie ein Fiebertraum und wir hätten nicht gedacht, dass es so etwas heutzutage noch gibt. Wer einmal hier war, wird verstehen, warum Koh Phayam als Thailands letztes unberührtes Paradies gilt.