Was du in New York besser nicht machen solltest

und was stattdessen viel mehr Spaß macht

10 Minuten

New York ist aufregend, laut, bunt – und ehrlich gesagt: ein bisschen drüber. Genau das macht es so besonders. Aber es gibt ein paar Dinge, die man sich echt sparen kann (und manche, die peinlich enden). Wir verraten dir, was du lieber nicht machen solltest – und was viel cooler ist.

1. Bier im Park trinken – lieber nicht

Klar, man kennt die braunen Papiertüten aus den Filmen. Aber Alkohol in der Öffentlichkeit ist in New York verboten.
Besser: Hol dir ein Matcha und mach’s dir im Washington Square Park gemütlich – ganz ohne Stress mit der Polizei.

2. Mitten auf dem Gehweg stehen bleiben

Wir verstehen’s – diese Stadt haut einen um. Aber New Yorker*innen haben’s eilig. Wer stehen bleibt, wird gnadenlos überholt (oder angerempelt).
Besser: Kurz zur Seite treten und in Ruhe staunen.

3. Leere U-Bahn? Lauf weg.

Wenn ein Wagen komplett leer ist, hat das meistens einen Grund: es riecht, es tropft, oder es ist… unangenehm.
Besser: Vertrau dem Bauchgefühl und geh zum nächsten Waggon.

4. Deine Tasche offen tragen

New York ist sicher, aber Taschendiebe lieben volle Subways.
Besser: Rucksack vorne, Handy nicht lose in der Jackentasche – und schon bist du auf der sicheren Seite.

5. Kein Trinkgeld geben – bitte nicht

In NYC ist Trinkgeld keine Kür, sondern Pflicht. 18–20 % sind Standard. Auch für den Kaffee to go.
Besser: Bedenk das einfach immer mit – dann gibt’s auch kein unangenehmes Schweigen beim Bezahlen.

6. Nur mit Bargeld reisen

Viele Läden sind mittlerweile „cashless“. Ohne Karte geht oft nix.
Besser: Kreditkarte oder Apple Pay – dann klappt’s auch mit dem Bagel.

7. Central Park bei Nacht? Nope.

So schön er ist – nachts ist der Park nicht überall gut beleuchtet.
Besser: Abends lieber Richtung Rooftop oder belebte Gegenden.

8. Nur Manhattan erkunden

Manhattan ist großartig, klar. Aber Brooklyn, Queens und die Bronx sind mindestens genauso spannend.
Besser: Schnapp dir ein Metro-Ticket und lass dich treiben – Streetfood in Queens oder Vintage-Shopping in Brooklyn lohnt sich!

9. Freiheitsstatue? Nicht ganz so wie erwartet

Die Tour zur Statue dauert ewig – und so richtig gut sieht man sie von der Insel nicht.
Besser: Staten Island Ferry nehmen – kostenlos, schnell und mit Top-Aussicht!

10. Empire State Building? Schön, aber…

Von oben sieht man das ikonischste Gebäude der Stadt nicht – logisch.
Besser: Top of the Rock oder das SUMMIT – bessere Fotos, weniger Andrang, mehr Wow.

11. Times Square am Tag? Eher meh.

Laut, voll, blinkend – aber irgendwie nicht magisch.
Besser: Geh abends hin, wenn’s leuchtet – dann ist er wirklich besonders.

12. Keinen Rooftop-Moment haben

Das wäre echt schade!
Besser: Auf jeden Fall einmal rauf – z. B. ins 230 Fifth, zu The Edge oder Harriet’s Rooftop.

13. Alles auf einmal sehen wollen

NYC ist zu groß für To-do-Listen.
Besser: Weniger vornehmen – und dafür bewusst genießen. Ein halber Tag in Greenwich Village bringt oft mehr als zehn Sehenswürdigkeiten.

14. Einen Bagel unterschätzen

Einfach ein belegtes Brötchen? Denkste.
Besser: Probier mal einen „Everything Bagel“ mit veganem Scallion Tofu Cream Cheese bei Liberty Bagels. Pure Bagel-Liebe.

15. Ohne Wetter-App auf die Aussichtsplattform

Der Blick von oben ist bei Nebel eher… na ja.
Besser: Vorher checken. Bei Sonne ist’s ein Traum.

16. Die Reise zu voll planen

NYC lebt von Spontaneität.
Besser: Lass Lücken im Plan – die besten Erlebnisse sind die, die nicht geplant waren.

Fazit

New York will nicht „abgearbeitet“ werden – New York will erlebt werden.
Mit offenen Augen, spontanen Entscheidungen und dem Wissen, was man sich auch mal sparen kann.

Also: Plan loslassen, Rooftop aufsuchen, Bagel genießen – und ganz viel NYC aufsaugen.

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